Die führende App für den Druck von Etiketten und anderen Dokumenten
Die Etikettenlösung für die Sage 100 ermöglicht es Ihnen individuelle Etikettierungen für die Bereiche der Adressen, der Artikel, sowie für Positionen aus den Ein- und Verkaufsbelegen zu erzeugen. Über den integrierten Berichtsdesigner können vorhandene Standardetiketten erweitert oder neue Etiketten erstellt werden. Die Standardfunktion umfasst den automatischen Ausdruck von Etiketten bei ausgewählten Ein- und Verkaufsbelegarten.
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Für die Konfiguration der SEP Etiketten gibt es einen eigenen Bereich im Hauptmenü der Sage 100. Neben dem Vorlagepfad kann man die verwendeten Preislisten und Vorbelegungen (Druckvorschau, Sprache) hinterlegen. In der Konfiguration werden die Belegarten (Einkauf und Verkauf) hinterlegt, bei denen nach dem Speichern der Etikettendruck automatisch gestartet wird.
Im Stammdatenbereich des Artikels können die Grundeinstellungen für Artikeletiketten hinterlegt werden. Sie können hier festlegen, ob Etiketten in den Belegen zum Artikel gedruckt werden. Eine eigene Etikettenvorlage für den aktuellen Artikel kann zugeordnet werden. Artikeletiketten können aus den Stammdaten gedruckt werden.
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Beim Druck aus dem Artikelstamm können die Grundeinstellungen aus der Konfiguration verändert und eine Vorschau angezeigt werden.
Der Aufbau eines Artikeletiketts kann mit verschiedenen Codes erfolgen und individuell verändert werden. Alle Felder (inkl. benutzerdefinierte Felder) aus dem Artikelstamm können am Etikett positioniert werden.
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Lageretiketten werden aus dem Lagerstamm heraus erzeugt und können bis zu den Lagerplätzen alle relevanten Daten aus den Stammdaten darstellen.
Adressetiketten können aus den Stammdaten der Adressen, der Kunden und Lieferanten gedruckt werden. Über das Burger-Menü oder über eigene Schaltflächen ist ein Druck, eine Übergabe auf eine Etikettenliste und die Bearbeitung der Etikettenvorlage möglich.
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Der Aufbau und die Größe eines Etiketts kann mittels Formulardesigners angepasst werden und alle Felder der Adressen und Kontokorrente beinhalten. Eine Definition eines QR-Codes ist möglich.
In der Belegerfassung wird zwischen Beleg- und Belegpositionsetiketten unterschieden. Im Belegkopf stehen für den Etikettendruck Felder zur Verfügung, die aus den Stammdaten der Adressen vorbelegt werden. Hier können Sie für den Druck von Zusatzdokumenten diese hinterlegen.
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In der Belegposition wird eingestellt, ob das Etikett gedruckt wird und welche Etiketten-Vorlage verwendet werden soll. Die Vorbelegung aus den Stammdaten kann in der Belegposition verändert werden. Je Position können auch die Anzahl der Etiketten und die Splittmenge erfasst werden.
Über das Burger-Menü oder über eine eigene Schaltfläche im Ein- und Verkaufsbeleg kann der Etikettendruck und die Bearbeitung der Etikettenvorlage aufgerufen werden. Der Druck von Zusatzdokumenten kann zusätzlich gewählt werden.
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Über Vorlage bearbeiten kann die ausgewählte Vorlage beim Belegetikett oder im Stammdatenetikett aufgerufen werden.
Der mitgelieferte Berichtsdesigner ermöglicht die Anpassung und Neuerstellung von Etiketten. Der Drucker und die Größe des Ausdrucks kann je Vorlage festgelegt werden.